Outpost Firewall Pro 3.0 von Agnitum bietet noch mehr Schutz gegen Spyware und Hackerangriffe und gleichzeitig verbesserte Leistung, Steuerung und Benutzerfreundlichkeit.
Die folgenden Funktionen werden neu eingefⁿhrt:
- Spyware-Schutz in Echtzeit fⁿr ▄berwachung und Blockierung jedes Versuchs von b÷sartiger Software, Ihrem Computer Schaden zuzufⁿgen
- Spyware-On-Demand-Scanner zur ▄berprⁿfung des Systems auf Spyware-Anwendungen, die sofort identifiziert und vom Computer entfernt werden
- ID-Blockierung zum Verhindern der unbefugten Verbreitung pers÷nlicher Daten von Ihrem Computer
- Angriffserkennungs-Plug-In zur Erkennung und Verhinderung mehrerer Ethernet-Angriffe wie IP-Spoofing, ARP-Suche, ARP-FlΣchenangriff und anderen und dadurch Schutz Ihres Systems gegen Angriffe auf das LAN und weitere Internet-Angriffe sowie noch umfassenderer Schutz gegen externe Angriffe
- Verbesserte Komponentensteuerung zur ▄berwachung mehrerer empfindlicher Speicherorte und Dateien und somit geringere Anzahl von Popups mit erforderlichen Benutzereingriffen
- Funktion zum Abrufen von Hinweisen fⁿr zusΣtzliche Informationen zu jedem Ereignis von Outpost Firewall Pro sowie Empfehlungen, durch die die Benutzer bei ihren Handlungen Sicherheit gewinnen
- Problemberichtsdienst zum Melden von Problemen mit Outpost Firewall Pro an den Agnitum-Support direkt aus dem Programm
Die folgenden Probleme wurden behoben (Liste enthΣlt nur wichtige Probleme):
- Die Befehlslogik zum einmaligen Zulassen/Blockieren wurde geΣndert. Alle Daten vom angegebenen lokalen Port an den angegebenen Remoteport und die angegebene Adresse werden wΣhrend dieser Kommunikation zugelassen/blockiert.
- Subnetzmasken und Platzhalter ('*') k÷nnen in Bearbeitungs-Dialogfeldern fⁿr IP-Adresslisten ordnungsgemΣ▀ verwendet werden.
- Das Erstellen von Regeln fⁿr FTP DATA wurde korrigiert. Wenn der Computer als Gateway fⁿr gemeinsame Nutzung der Internetverbindung eingerichtet ist, konnte der Zugriff auf FTP-Server im aktiven FTP-Modus blockiert werden.
- Das Problem mit hoher Prozessorlast im Fall von DOS-Angriffen wurde behoben.